Was Heinrich Vogeler damals umgetrieben hat, sind Fragen, die uns heute wieder beschäftigen: Wie könnte eine friedliche Welt aussehen und welche Rolle die Kunst dabei spielen? Das macht ihn zu einem fast modernen Helden neben der Zerrissenheit, die sein Leben und Werk prägte. „Vogeler war getrieben von der Idee, seine Kunst in den Dienst eines besseren Lebens zu stellen“, sagt Kuratorin Beate Arnold, Leiterin des Barkenhoffs und mitverantwortlich für die Gemeinschaftsausstellung, mit der Worpswede ihm in diesem Jahr vorab zum 150. Geburtstag gratulierte.
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