Hagen

Wie Uwe Sandau in Heine ein Zeichen gegen das Insektensterben setzen will

„Wir wollen das Bauwerk an Insekten vermieten“, meinten die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Heine augenzwinkernd. Das Bauwerk aus einem Holzwagenrad unter einem Wetterschutzdach wurde von Uwe Sandau gebaut. Es steht am Eingang zum Heiner Appelpad.

Jagdpächter und Jagdgenossen freuen sich über das neue Insektenhotel in Heine. Für den Naturschutz engagieren sich (von links) Jochen Haarje, Andreas Kühne, Uwe Sandau, Jan-Claus Heißenbüttel und Detlef Böttjer.

Jagdpächter und Jagdgenossen freuen sich über das neue Insektenhotel in Heine. Für den Naturschutz engagieren sich (von links) Jochen Haarje, Andreas Kühne, Uwe Sandau, Jan-Claus Heißenbüttel und Detlef Böttjer. Foto: Palme

Sandau ist Pächter der Jagd in Heine und möchte mit dem „Hotel“ ein Zeichen gegen das Insektensterben setzen. „Für mich steht die Hege der Natur eindeutig vor dem Jagderfolg“, sagt Sandau und betont sein Engagement für den Naturschutz auch bei der Anlage von Blühstreifen. „Ich bin eben ein Fummelheini“, bekennt der in Delmenhorst beheimatete Sandau zur Umsetzung seines Projektes.

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