Insbesondere der Wehdeler Ortsbürgermeister Horst Schütte (Freie Bürger) fand kritische Worte. Nicht für den Bau an sich, der in der gut 2200-Seelen-Ortschaft dringend gebraucht wird. Aber an der Fläche an der Wesermünder Straße, auf der der Bau platziert werden soll. Denn diese sei rund ein Viertel kleiner als die, auf der in Spaden gerade eine etwa baugleiche neue Kita entsteht. „Mir war vorher gar nicht bewusst, wie groß sich der Bau auf der Fläche hier bemerkbar macht“, so Schütte. Sorgen mache ihm, aber auch dem Wehdeler Ortsrat, vor allem die verkehrstechnische Regelung. Denn diese sei unter anderem durch die Querung des Fußwegs durch Autos zur Wesermünder Straße hin sehr gefährlich für Kinder. Er würde sich deshalb eine Zusatzfläche wünschen, die eine andere Verkehrslösung ermöglicht, so Schütte. Der Wehdeler betonte aber auch, die jetzige Fläche nicht ablehnen zu wollen, weil sich sonst der gesamte Bau mindestens ein Jahr verzögern würde.
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