Geestland

Thema Trinkwasser: Verbraucher müssen bittere Pille schlucken

Für die Verbraucher steht erneut eine Teuerung an: Bei seiner jüngsten Versammlung hat der Wasser- und Abwasserverband Wesermünde-Nord (WAV) eine Erhöhung der Gebühren für die Trinkwasserversorgung und für die Abwasserentsorgung beschlossen.

Von links: Stellvertretender Geschäftsführer Lars Haidinger, Geschäftsführer Matthias Rinas, Bürgermeister Marcus Itjen, Vorsitzender der Verbandsversammlung Martin Vogt und Bürgermeisterin Gabi Kasten.

Von links: Stellvertretender Geschäftsführer Lars Haidinger, Geschäftsführer Matthias Rinas, Bürgermeister Marcus Itjen, Vorsitzender der Verbandsversammlung Martin Vogt und Bürgermeisterin Gabi Kasten. Foto: Stehn

Der Wasser- und Abwasserverband Wesermünde-Nord (WAV) hat wichtige Entscheidungen getroffen, um die Qualität der Trinkwasserversorgung und die effiziente Abwasserentsorgung weiter zu gewährleisten. Dabei werden die Verbraucher mit einer bitteren Pille leben müssen.

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