Der dritte Festivaltag begann atmosphärisch: In den frühen Morgenstunden lag dichter Nebel über dem Gelände in Wanhöden, was für eine fast mystische Stimmung sorgte. Im Laufe des Vormittags setzte sich jedoch die Sonne durch - und mit ihr stieg die Temperatur deutlich an. Nach einem kühlen und nassen Festivalstart präsentierte sich das Gelände am Sonnabend trocken, staubig und sommerlich warm. Die hohen Temperaturen führten dazu, dass viele Besucherinnen und Besucher verstärkt nach Schatten suchten oder sich mit Sonnenhüten und Sonnenschutzmittel gegen die Hitze wappneten.
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