Cuxland Hafen

So läuft der Ausbau der neuen Offshore-Liegeplätze in Cuxhaven

Drei neue Liegeplätze, 38 Hektar Terminalfläche und bis zu 300 Millionen Euro Investition: Der Hafen Cuxhaven wird zum Knotenpunkt für Windkraftlogistik. Die Bauarbeiten laufen – tideabhängig, technisch anspruchsvoll und nicht ohne Kritik.

Luftaufnahme vom Hafen in Cuxhaven mit mehreren Bauschiffen und Großgeräten, die an einer langen Spundwand im Wasser arbeiten. Im Hintergrund sind Lagerhallen, Industrieanlagen und geparkte Fahrzeuge zu sehen.

Der Neubau der Liegeplätze 5, 6 und 7 im Cuxhavener Hafen erfordert den Einsatz von fünf Offshore-Arbeitsgeräten, deren Spezialfunktionen eng aufeinander abgestimmt sind. Foto: Scheer

Seit dem Frühjahr lässt die landeseigene Hafenbetriebsgesellschaft Niedersachsen Ports (NPorts) in Cuxhaven drei neue Liegeplätze direkt am Elbe-Fahrwasser errichten. Auf einer Gesamtlänge von 1.250 Metern entsteht damit ein Lückenschluss zwischen Liegeplatz 4 („Europakai“) und Liegeplatz 8, der bereits Teil des Offshore-Terminals ist. Die neuen Liegeplätze 5, 6 und 7 sind vor allem für den Umschlag von Windkraftanlagen vorgesehen und sollen den steigenden Bedarf an Flächen für On- und Offshore-Windenergie decken.

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