Ingeborg Dammann-Arndts Raum- und Fantasielandschaften scheinen einem rätselhaften Plan zu gehorchen, den selbst die Künstlerin nicht immer kennt. Denn das Endergebnis hat die studierte Bildhauerin nie im Kopf. Als würde sie Holz oder Stein bearbeiten, schält sie erst langsam die Form heraus. „Wenn ich anfange, ist mir oft nicht klar, wohin ich will. Manchmal verändere ich den Weg beim Machen“, erzählt sie. Und fügt hinzu: „Es ist wichtig, dass man weitergeht, etwas ausprobiert. Mit dem Ergebnis muss man dann umgehen.“
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