Cuxland

Schützen und staunen - der Alltag der Nationalpark-Ranger Wurster Nordseeküste

Mit offenen Augen, Ohren und sogar mit Geruchssinn durchstreifen Frank Penner und Sebastian Keller täglich die Wurster Nordseeküste. Wir begleiten die Nationalpark-Ranger einen Tag lang auf ihren Wegen durch die weiten Salzwiesen und kleinen Wälder.

Zwei Männer stehen auf einer Wiese.

Die Nationalpark-Ranger müssen die verschiedenen Tierarten, die sich im Deichgebiet der Wurster Nordseeküste befinden, registrieren. Frank Penner (links) und Sebastian Keller beobachten die Vorgänge in der Natur und greifen ein, falls erforderlich. Foto: Philipp Overschmidt

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Ein Mann geht durch ein stark bewachsenes Gelände.
Das Gelände des Nationalparks an der Wurster Nordseeküste hat mehr als den Deich zu bieten. Nähe Cuxhaven kümmern sich die Ranger auch um kleinere Wälder.

© Philipp Overschmidt

Ein Mann schaut durch ein Fernglas.
Schnell ist das Fernglas zur Hand - Sebastian Keller hat die Tiere entlang der Wurster Nordseeküste im Auge.

© Philipp Overschmidt

Ein Mann hockt vor einem Zaun.
Auch Reparatur-Arbeiten, wie hier an einem Weidezaun, gehören zu den Aufgaben der Nationalpark-Ranger.

© Philipp Overschmidt

Ein Mann hebt eine Platte an.
Etwa 20 solcher Schlangenplatten haben die Nationalpark-Ranger ausgelegt. Sie kontrollieren so den Bestand der Ringelnattern, Blindschleichen und Kreuzotter.

© Philipp Overschmidt

Ein Mann hält einen Teichmolch.
Sebastian Keller bestimmt bei der Erfassung der Molche direkt das Geschlecht der Tiere. Die Männchen sind an den geschwungenen Schwanzflossen zu erkennen.

© Philipp Overschmidt

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