Rohstoff-Stopp aus China: Was Motorbauer aus Debstedt und Bremerhaven nun machen
Donald Trumps Zollpolitik hat Folgen: Seltene Erden aus Fernost werden knapp, der Weltmarkt zittert. Der genannte Rohstoff wird unter anderem in Motoren verbaut. Heimische Firmen wie Rotek und Astro reagieren.
Mit präzisen Hammerschlägen wird das Motorgehäuse fachgerecht zusammengesetzt: Das ist sowohl bei Rotek in Bremerhaven als auch bei Astro in Debstedt so. Beide Unternehmen wissen genau, wie sie mit Chinas Rohstoffpolitik umgehen sollen. Eine Politik, die Einfluss darauf nimmt, welche Materialien in einem Motor verbaut werden. Foto: Polgesek
Nachdem US-Präsident Donald Trump mit seinen Zöllen einen Handelskonflikt provoziert hat, in dem China eine wichtige Rolle spielt, gibt es auch Reaktionen aus dem Reich der Mitte. Zur rohstoffpolitischen Strategie aus Fernost gehört seit Anfang Oktober, die Exporte von Seltenen Erden immer stärker zu kontrollieren. Der Sachverhalt hat Auswirkungen, die auch vor der Haustür wahrnehmbar sind. Etwa bei den Motorenherstellern Rotek aus Bremerhaven oder bei Astro in Debstedt.
Rolf Treusch, kaufmännischer Leiter bei Rotek, äußert sich zur Rohstoffpolitik Chinas. Foto: Rotek
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