Cuxland

Prozess zu Messerangriff: Wegducken hieße Gesichtsverlust

Im Prozess um einen mit zwei Verletzten endenden Familienstreit bemüht sich die Verteidigung darzulegen, dass die mutmaßlichen Täter zugleich Opfer äußerer, teils im kulturellen Bereich wurzelnder Umstände geworden sind.

von Kai Koppe 21. November 2023
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Der Prozess um den Messerangriff in Cuxhaven geht weiter. Nun sprach der Verteidiger über den kulturellen Hintergrund seines Mandanten.

Der Prozess um den Messerangriff in Cuxhaven geht weiter. Nun sprach der Verteidiger über den kulturellen Hintergrund seines Mandanten. Foto: Ebener/dpa/Symbolbild

Wie berichtet, handelt es sich bei den beiden Angeklagten um Vater und Sohn; der ältere der beiden Männer (51) wird des versuchten Totschlags bezichtigt, nachdem eine angebliche „Aussprache“ zwischen ihm und mehreren Widersachern aus dem Ruder gelaufen war. Der Hauptbeschuldigte soll urplötzlich ein Messer gezückt und zugestochen haben.

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