„Die Teams entwickeln mit 3D CAD Software (dreidimensionales computergestütztes Design) einen Miniatur-Formel-1-Rennwagen am Computer“, sagt „MINT“-Koordinator und Fachlehrer Arne Meseke (MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). „In Regionalwettkämpfen und einer Deutschen Meisterschaft treten die mit Gaspatronen angetriebenen, etwa 20 Zentimeter langen Boliden auf einer 20 Meter langen Rennstrecke gegeneinander an. Das Siegerteam vertritt Deutschland bei der Weltmeisterschaft, die jährlich im Vorfeld eines Formel-1-Grand-Prix stattfindet“. Für den Sieg sei aber nicht nur die Geschwindigkeit ausschlaggebend, sondern die gesamte Teamleistung. „Das Ziel ist, die von der großen Formel 1 ausgehende Faszination und weltweite Präsenz zu nutzen und berufliche Laufbahnen in der Technik aufzuzeigen“, so Meseke.
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