Bestechungsgelder aus Russland, ein chinesischer Spion im Büro, Urlaubsgrüße von Hitlers Wolfsschanze – die Vorwürfe gegen die AfD-Kandidaten, die bei der EU-Wahl antraten und gewählt wurden, wiegen schwer. Selbst führende AfD-Politiker sprachen bei den eigenen Bewerbern von einer „Liste des Grauens“.
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