Cuxland

Nach der Havarie: So bekommen die Seeleute der „Polesie“ Unterstützung

Sie sitzen nach dem Unglück auf ihrem Schiff. Zeit zum Nachdenken gibt es kaum. Die Familie ist Hunderte Kilometer entfernt. Doch ganz allein sind sie nicht. Seemannsdiakon Martin Struwe ist für die Seeleute der „Polesie“ da. Doch was kann er tun?

Zwei Männer vor einem Schiff

Seemannsdiakon Martin Struwe (blauer Helm), hier bei einem früheren Einsatz, betreut zurzeit als psychosoziale Fachkraft die Seeleute der „Polesie“. Der Frachter war am Dienstagfrüh mit einem anderen Schiff kollidiert, das sank. Fünf Menschen starben. Foto: Tim Fischer

Es ist ein dramatischer Einsatz, der Dienstagfrüh den Stab des Havariekommandos zusammenkommen lässt. Nach einer Schiffskollision zwischen Helgoland und Langeoog sinkt der Frachter „Verity“. Nur zwei von sieben Besatzungsmitgliedern können bei einer dramatischen Aktion gerettet werden. Die „Polesie“ bleibt schwimmfähig.

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