Cuxland

Mögliche Folgen für Cuxhavener Firmen nach Trumps Wahl

Amerika ist weit weg - einerseits. Andererseits gibt es an der Elbmündung doch das eine oder andere Unternehmen, das wirtschaftliche Beziehungen mit den Vereinigten Staaten unterhält. Diese Firmen müssen sich auf Auswirkungen der US-Wahl einstellen.

An der Cuxhavener Pier wird eine 14-Megawatt-Turbine aus dem örtlichen Siemens Gamesa-Werk verschifft. Der Transport ging in diesem Fall nicht in die USA. Ziel war der Offshore-Windpark Moray West (Schottland).

An der Cuxhavener Pier wird eine 14-Megawatt-Turbine aus dem örtlichen Siemens Gamesa-Werk verschifft. Der Transport ging in diesem Fall nicht in die USA. Ziel war der Offshore-Windpark Moray West (Schottland). Foto: Wirrwa/Siemens Gamesa

Wie sich das transatlantische Verhältnis entwickelt, ist eine der brennendsten Fragen, die nach den Wahlen in den Vereinigten Staaten diskutiert wird. Befeuert hat die Debatte der Wahlsieger: Donald Trump, der als 47. US-Präsident ins Weiße Haus zurückkehren wird, kündigte noch im Wahlkampf an, Produkte aus Europa, die in die USA eingeführt werden, mit hohen Zöllen belegen zu wollen. Davon betroffen sind möglicherweise auch heimische Unternehmen.

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