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An der Oberseite des Seesterns sind deutlich zahlreiche kleine Knoten und Unebenheiten fühlbar. Diese gehen aus wirbelartig verbundenen Kalkplättchen unter der Haut hervor.
Foto: Niels Biewer/NPV
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Die Baltische Plattmuschel lebt 5 Zentimeter tief im Wattboden. Mit ihrem Sipho saugt sie Nahrungsteilchen ein.
Foto: Gregor Scheiffarth/NPV
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Die Herzmuschel lebt dicht unter der Wattoberfläche. Von der Seite betrachtet bilden ihre Schalen-Hälften die namensgebende Herz-Form.
Foto: picture alliance/dpa
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Die Pazifische Auster stammt ursprünglich aus dem Nordpazifik. Sie ist ausgesprochen robust und krankheitsresistent, und sie wächst sehr schnell.
Foto: picture alliance / dpa
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Auf dem Rücken dieser Strandkrabbe haben sich Seepocken festgesetzt, die ebenfalls zu den Krebstieren zählen.
Foto: Jana Lacina/NPV
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Die Strandschnecke wird etwa 17 Millimeter groß. Mit ihrer Raspelzunge weidet sie Algen von der Wattoberfläche und hinterlässt dabei typische Kriechspuren.
Foto: Gregor Scheiffarth/NPV