Cuxland Bewegende Bücher

Liebe und Leidenschaft im Milieu der Diplomatie

Es ist einer der wichtigsten französischen Romane des 20. Jahrhunderts: „Die Schöne des Herrn“ von Albert Cohen ist ein faszinierender Liebes- und Diplomatieroman aus dem Milieu des Völkerbundes in Genf. Ein unglaublich kravtvolles Buch.

Ein Mann hält ein Buch mit der Aufschrift "Albert Cohen: Die Schöne des Herrn" und der Zeichnung einer Frau als Titelbild.

Aus dem Buch von Albert Cohen „Die Schöne des Herrn“ kann Reinhold Friedl viele Parallelen zu seinem eigenen Lebensweg ziehen. Foto: Dan Penschuck

Der Autor des Buches Albert Cohen (1895-1981) wurde auf Korfu/Griechenland geboren, seine sephardisch-jüdische Familie war französischer Herkunft und Sprache. Seine Schulzeit verbrachte er in Marseille und studierte anschließend Jura in Genf. 1919 nahm er die Schweizer Staatsbürgerschaft an. Er wurde hoher Diplomat beim 1920 gegründeten Völkerbund, arbeitete bei der „Internationalen Arbeitsorganisation“ in Genf und beim „Intergouvermentalen Rat für Flüchtlinge“. Ab 1947 war er Mitbegründer und Direktor der Internationalen Flüchtlingsorganisation der UNO, die 1950 zum UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge wurde (UNHCR). Ab Mitte der 1950er-Jahre lehnte er weitere diplomatische und politische Ämter zugunsten der Schriftstellerei ab.

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