Loxstedt

„Im Brande“ in Bexhövede am Limit: Verkehrschaos nach B71-Sperrung

Es war einmal … ein ruhiges Wohngebiet. Fangen meistens Märchen mit den ersten drei Worten an, so beschreibt der ganze Satz, was ein paar Bexhöveder aktuell nur noch aus Erzählungen kennen. Die NZ war mit dabei, als „Im Brande“ das Chaos ausbrach.

Ein Lkw, der um eine Kurve fahren will. Autos stehen auf der einmündenden Straße und warten.

„Im Brande“, einer Nebenstraße in Bexhövede, ist der Weg schmal und es gilt derzeit eine Tempo-10-Begrenzung. Weil die B71 gesperrt ist, nutzen vermehrt Lkw-Fahrer den Weg durchs Wohngebiet. Dieser Brummi hier hat sich am Mittwoch ziemlich festgefahren. Es dauerte einige Minuten, bis sich der Fahrer durch Vor- und Zurücksetzen aus seiner Lage hinausmanövrieren konnte. Foto: Pfaff

Schluss. Aus. Ende. Der 40-Tonner hat‘s nicht geschafft. Festgefahren, weil sein „Kapitän“ mit dem langen Gespann nicht um die Kurve kam. „Wir haben das aktuell jeden Tag hier. Mehrmals.“ Das sagt nicht der Mann, der seinen Lkw vom schmalen Amselweg in Bexhövede in die Straße „Im Brande“ lenken wollte. Nein, es sind Olaf Brinkmanns Worte. Er ist Anwohner „Im Brande“ – jener engen Straße, die nach der B71-Sperrung im Ort momentan besonders im Fokus steht: Weil hier neuerdings Dinge passieren, die den Bürgern aus dem Viertel sauer aufstoßen. Sehr sauer.

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