Cuxland

Traurige Gewissheit: Bei der Frachter-Kollision sind fünf Seeleute gestorben

Fünf Seeleute fanden bei dem Schiffsunglück bei Helgoland den Tod. Das steht nun für das Havariekommando in Cuxhaven fest. Nach dem Großeinsatz im Seegebiet wurde die Suche nach Vermissten eingestellt. Ein erstes Fazit nach dem Großeinsatz.

Die Schäden am Frachtschiff „Polesie“ sind in der Nahaufnahme erkennbar. Das Schiff liegt seit Mittwochmorgen kurz nach 4 Uhr in Cuxhaven. Die „Verity“ war nach der Kollision am Dienstag gesunken.

Die Schäden am Frachtschiff „Polesie“ sind in der Nahaufnahme erkennbar. Das Schiff liegt seit Mittwochmorgen kurz nach 4 Uhr in Cuxhaven. Die „Verity“ war nach der Kollision am Dienstag gesunken. Foto: Sina Schuldt

Am frühen Dienstagmorgen gegen 5 Uhr war es zu der Schiffskollision in der Deutschen Bucht gekommen. Etwa zwölf Seemeilen (22 Kilometer) südwestlich der Insel Helgoland und 17 Seemeilen (31 Kilometer) nordöstlich der Insel Langeoog stießen die Frachtschiffe „Polesie“ (190 Meter) und „Verity“ (90 Meter) zusammen. Das Havariekommando mit Sitz in Cuxhaven übernahm die Gesamteinsatzleitung.

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