Geestland

Glanzleistung in Geestland: Darum müssen Bürger keine höheren Steuern befürchten

Geestland hat für die Jahre 2024 und 2025 einen ausgeglichenen Haushalt vorgelegt. Damit ist der Stadt gelungen, was aktuell nur 23 Prozent aller Kommunen in Niedersachsen geschafft haben. Rosige Zeiten brechen damit nicht an. Es gibt Probleme.

von Andreas Schoener 20. Dezember 2023
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Weitere Investitionen sind im Doppelhaushalt vorgemerkt: In Bad Bederkesa muss - zwei Jahre nach Eröffnung der Kita „Sonnenblume“ - eine weitere entstehen. In Sievern sind die Kapazitätsgrenzen der Betreuung ebenfalls erreicht. 

Weitere Investitionen sind im Doppelhaushalt bereits vorgemerkt: In Bad Bederkesa muss - zwei Jahre nach Eröffnung der Kita „Sonnenblume“ - eine weitere entstehen. In Sievern sind die Kapazitätsgrenzen der Betreuung ebenfalls erreicht. Das kostet viel Geld. Foto: Schoener

Kurz vor Jahresfrist haben sich Rat und Verwaltung der Stadt Geestland intensiv mit Zahlen beschäftigt - und in der Woche vor Weihnachten den Doppelhaushalt 2024/2025 abgesegnet. Wichtig dabei: Die Einnahmen reichen aus, um die Ausgaben zu decken. „Die Stadt Geestland steht damit gut da“, sagte Bürgermeisterin Gabi Kasten (CDU) bei ihrer Haushaltspremiere. Sie ließ jedoch keinen Zweifel daran, dass es ein Kraftakt gewesen sei, in Zeiten hoher Inflation und steigender Zinsen einen derartigen Haushalt vorzulegen.

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