Von Kameras, die Livebilder aus Nistkästen übertragen, über ein eigenes Kochbuch mit regionalen und saisonalen Gerichten bis hin zum wetterfesten Verkaufsstand, der als Tauschbörse für Selbstgebasteltes, Bücher und Lebensmittel dient: Bei der dritten Auflage des Ideenwettbewerbs „Mikrobudget“ haben die Kitas, Schulen und Vereine in Geestland wieder viel Kreativität bewiesen. Die wurde belohnt – mit insgesamt 3000 Euro. So viel Geld hatten die Jugendvertreter zur Verfügung, um nachhaltige Projekte zu fördern.
Die Aufregung war den Jugendlichen anzumerken. Immerhin hatten sie lange auf diesen Tag hin gefiebert, hatten den Sitzungssaal dekoriert und ihre Moderation eingeübt. Die offizielle Übergabe der Urkunden im Rathaus in Bad Bederkesa vor Vertretern von Verwaltung und Politik war der abschließende Höhepunkt eines Projekts, das seit mehreren Jahren als Synonym für gelebte Jugendbeteiligung in Geestland steht. „Uns liegt das Mikrobudget sehr am Herzen. Denn hier bekommen wir die Chance, die Zukunft unserer Stadt aktiv mitzugestalten und unsere Meinung einzubringen“, betonte Hannah Kreuzer, eine von insgesamt zwölf Jugendlichen, die sich in Geestland als Jugendvertreter direkt in den politischen Ausschüssen engagieren.
Die Aufregung war den Jugendlichen anzumerken. Immerhin hatten sie lange auf diesen Tag hin gefiebert, hatten den Sitzungssaal dekoriert und ihre Moderation eingeübt. Die offizielle Übergabe der Urkunden im Rathaus in Bad Bederkesa vor Vertretern von Verwaltung und Politik war der abschließende Höhepunkt eines Projekts, das seit mehreren Jahren als Synonym für gelebte Jugendbeteiligung in Geestland steht. „Uns liegt das Mikrobudget sehr am Herzen. Denn hier bekommen wir die Chance, die Zukunft unserer Stadt aktiv mitzugestalten und unsere Meinung einzubringen“, betonte Hannah Kreuzer, eine von insgesamt zwölf Jugendlichen, die sich in Geestland als Jugendvertreter direkt in den politischen Ausschüssen engagieren.