Cuxland

Schiffsunglück in Nordsee: „Mellum“ und „DO228“ beenden Einsatz vor britischer Küste

Das Mehrzweckschiff „Mellum“ und das Sensorflugzeug „DO228“ haben ihren Einsatz vor der britischen Küste erfolgreich beendet. Die britische Küstenwache entließ die beiden Einheiten am Mittwochabend aus dem Einsatz.

Eines der beiden Sensorflugzeuge vom Typ ‚DO228‘ fliegt im Tiefflug. Der Einsatz vor der britischen Küste ist beendet: Nach dem letzten Überwachungsflug kehrte es zum Marinefliegerstützpunkt in Nordholz zurück.

Eines der beiden Sensorflugzeuge vom Typ ‚DO228‘ fliegt im Tiefflug. Der Einsatz vor der britischen Küste ist beendet: Nach dem letzten Überwachungsflug kehrte es zum Marinefliegerstützpunkt in Nordholz zurück. Foto: Havariekommando/Bundeswehr/Kelm

Die „DO228“ kehrte nach einem letzten Überwachungsflug zum Marinefliegerstützpunkt in Nordholz zurück. Die „Mellum“ (Heimathafen: Wilhelmshaven) überwachte den Tanker „Stena Immaculate“ und stand für den Fall eines Ölaustritts bereit. Mithilfe einer Drohne erkundete die Besatzung das havarierte Schiff und lieferte der britischen Küstenwache detaillierte Aufnahmen. Ein Experte für Schiffsbrandbekämpfung von der Berufsfeuerwehr Bremerhaven unterstützte die britischen Behörden.

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