Die Bauarbeiten laufen, bis Ende 2028 sollen die Liegeplätze 5 bis 7 fertig sein. „Das mache den Hafen als Logistikdrehscheibe für Windenergieprojekte See und Land leistungsfähiger und effizienter“, kommentiert die Hafenwirtschaftsgemeinschaft (HWG) Cuxhaven. Es zeichne sich mehr Flächenbedarf für Logistik, Industrie und Produktionsstätten ab. „Fertigung Offshore-Windturbinen schreitet voran. Künftig erleben wir verstärkt lokale Produktion und Veredelung von Großkomponenten durch internationale Zulieferer. Auch wir brauchen Platz: Produktionsmengen steigen, Turbinen werden größer“, sagt Kristoffer Mordhorst, Werksleiter Siemens Gamesa Renewable Energies.
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