Wetter: Das Deichbrand sorgte 2022 nicht für spektakuläre Wetterbilder. Dennoch seien die Bedingungen eine der größten Herausforderungen gewesen, berichtet Engelke: Vom zweitheißesten Tag aller Zeiten bis zu 15 Liter Regen pro Quadratmeter - „so viel wie seit 2008 nicht mehr“, von Samstag auf Sonntag 10 Grad in der Nacht, und dann wieder hoch auf 26 Grad. Hinzu seien Sturm- und Sturmböen-Warnungen sowie Gewitterfelder in Südniedersachsen gekommen. Ein Meteorologe saß Engelke im Büro über die Festivaltage gegenüber und hielt ihn über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden. „Es war eine extrem anspruchsvolle meteorologische Lage weil kurzfristige Wettersituationen entstehen konnten. Wir haben wirklich immer wieder Glück gehabt, dass das alles weiträumig an uns vorbeigezogen ist“, zeigt sich Engelke erleichtert.
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