Cuxhaven: Geld für Liegeplätze 5 bis 7 ist da - Seebeck fordert rasche Umsetzung
Die Nationale Hafenstrategie, kürzlich von der Koalition beschlossen, scheint den Baubeginn der Liegeplätze 5 bis 7 in Cuxhaven endlich möglich zu machen. Darüber freut sich CDU-Landtagsabgeordneter Claus Seebeck. Er fordert jetzt zügiges Handeln.
Maschinenhäuser für Offshore-Windkraftanlagen an der Cuxhavener Pier: Um die beim Thema Stromerzeugung auf See vereinbarten Ausbauziele erreichen zu können, müsse man die Umschlagkapazitäten am Standort erhöhen. Darauf weisen Politik und Wirtschaft vor Ort seit mehreren Jahren beinahe gebetsmühlenartig hin. Foto: Koppe, Kai
„Nicht zuletzt der Druck aus dem niedersächsischen Landesparlament scheint in Berlin zur Erkenntnis geführt zu haben, dass ohne einen leistungsfähigen Cuxhavener Hafen die Energiewende nicht zu schaffen ist“, betont Seebeck. Als stellvertretender Vorsitzender des Hafen- und Schifffahrtausschusses begrüße er daher ausdrücklich die Entscheidung des Bundes, sich am Ausbau der Liegeplätze 5 bis 7 zu beteiligen. Eine Beteiligung, wie sie das Bundeswirtschaftsministerium und das Verkehrsministerium in Berlin zusagten, sollte dann allerdings auch wirklich ein Drittel der Kosten umfassen. Dies sei vom Land Niedersachsen, der Stadt Cuxhaven und der Wirtschaft in der Region immer wieder eingefordert worden, sagt Seebeck.
CDU-Landtagsabgeordneter Claus Seebeck aus Flögeln. Foto: Privat
Im Herbst 2021 hatten sich der Bund, das Land Niedersachsen und die Cuxhavener Hafenwirtschaft auf eine
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