„Es handelt sich um einen ungleichen Kampf, den die Igel nur verlieren können“, betont Regionalgeschäftsführer Weser-Elbe Bernd Quellmalz vom BUND Bremen. „Die scharfen Schermesser der Mähroboter fügen den Igeln schwere Wunden zu. Da hilft auch das Einigeln nichts: Der Mähroboter rollt den Igel so lange vor sich her, bis er auf einen Widerstand trifft. Dann richtet sich der Roboter auf und verrichtet sein zerstörerisches Werk an dem Tier.“ Tierheime und Igelauffangstationen verzeichnen einen deutlichen Zuwachs an verletzten Igeln.
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