Die Behörden hatten angesichts der Wasserqualität des Gewässers eine „Badewarnung“ als Vorstufe eines möglichen Badeverbotes ausgesprochen. Auslöser war die massenhafte Verbreitung von Blaualgen, die für Schlieren auf dem Wasser sorgten. Gesundheitliche Risiken beim Badebetrieb konnten daher nicht ausgeschlossen werden. Doch inzwischen haben sich die Werte wieder normalisiert und die Warnung, die auch im niedersächsischen „Badeatlas“ öffentlich zugänglich war, konnte inzwischen gestrichen werden.
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