Als die Arbeiten im August begannen, war ursprünglich nur die Erneuerung des Grabendurchlasses für den Altenbrucher Kanal in Höhe des Fliegerhorstes vorgesehen. Die ohnehin angegriffene Fahrbahn und die Standstreifen seien durch die Verkehrsführung während der Bauzeit jedoch so stark beschädigt worden, dass sich die Autobahn GmbH des Bundes zur beidseitigen Neuasphaltierung entschlossen habe, berichtet Michael Wendt von der Außenstelle Verden der Autobahn GmbH (Niederlassung Nordwest). Hierdurch verlängere sich die Maßnahme, die eigentlich im November abgeschlossen sein sollte, bis zum Februar kommenden Jahres.
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