Der Startschuss fiel mit der Vorführung des preisgekrönten Films „Verrückt nach Paris“, der sich laut EWW humorvoll und zugleich einfühlsam mit dem Thema Behinderung und Selbstbestimmung auseinandersetzt. „Besonders beeindruckend für die Besucher war die Anwesenheit des Regisseurs Eike Besuden sowie der Komparsin Melanie Socher, die dem Publikum nach dem Film einen spannenden Einblick hinter die Kulissen der Filmproduktion gaben.“ Zuvor hatten Uwe Parpart (Dezernent des Amtes für Menschen mit Behinderung), Bernd Glawatty (Ehrenvorsitzender des Vereins Kommunales Kino Bremerhaven) und EWW-Geschäftsführer Robert Bau unter der Moderation von Jochen Hertrampf über zentrale Themen der Inklusion gesprochen. Das Festival präsentiert noch bis zum 30. Juni an jedem letzten Montag im Monat um 18 Uhr einen thematisch passenden Film im Cinemotion Bremerhaven:
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