In dem Leher Missale genannten Kirchenbuch vom Ende des 15. Jahrhunderts findet man eine Eintragung, dass Fedde Remoldes, seine Frau Meyne und ihr Sohn Remolt der Kirche in Lehe jährlich drei Himpten (ca. 40 Liter) Weizen aus einem Feld zu Bruggehusen schuldeten. 1578 führten die Leher gegen ihre nördlichen Nachbarn einen Prozess um Ländereien im heutigen Stadtteil Leherheide. Sie argumentierten, dass ihre Feldmark so groß sei, weil es früher bis zu sieben Dörfer gab, deren Bewohner nach Lehe gezogen seien.
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