Bremerhaven

Welche Bedeutung die Entdeckung heißer Quellen in der Arktis hat

Es gibt eine größere Vielfalt an sogenannten Hydrothermalsystemen in der Tiefsee als bisher angenommen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie zur nördlichsten hydrothermalen Quelle am Ozeanboden.

Ozeanboden mit Verfärbungen in Gelbtönen.

Die Abbildung zeigt den von hydrothermalen Ablagerungen geprägten Ozeanboden am Polaris-Hydrothermalfeld. Zu sehen sind auch einige kleine Schornsteinstrukturen, die teilweise mit Mikrobenmatten (in blassgelb) bewachsen sind. Foto: AWI OFOS System

Hydrothermale Systeme nutzen die im Erdinneren gespeicherte Wärme, indem sie heißes Wasser und Dampf aus unterirdischen Reservoirs fördern. Dr. Elmar Albers vom Zentrum für Marine Umweltwissenschaften und Fachbereich Geowissenschaften der Universität Bremen und seine internationalen Co-Autoen kommen zu dem Schluss, dass die Erforschung hydrothermaler Aktivität in der Tiefsee neu gedacht werden muss. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift Earth and Planetary Science Letters veröffentlicht.

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