Ihr Plakat soll in „Anlehnung an die Klimakrise in provokativer und überspitzter Weise Aufmerksamkeit für das Thema Stress, Zeitmanagement und Erwartungsdruck im Studentenleben schaffen“, so Henrike Kessen. „Oft wird Studierenden vorgeworfen, sie hätten viel Zeit und keine Verpflichtungen. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus“, sagt sie. Vorlesungen, Seminare, Projekte und Prüfungen „prägen hauptsächlich das Studentenleben. Daher haben wir eben nicht genügend Zeit, um auch noch die Welt zu retten“. Zugleich möchte sie mit dem Plakat darauf aufmerksam machen, „dass wir alle mitanpacken und etwas verändern, uns engagieren müssen, um überhaupt eine Chance zu haben, unsere Welt zu retten“.
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