Bremerhaven

Von Mozart bis Moderne: Orchester lotet musikalische Grenzen aus

Beim 3. Sinfoniekonzert des Philharmonischen Orchesters im Stadttheater boten Srba Dinic und Pianist Matthias Kirschnereit musikalische Kontraste. Doch wie fügte sich ein Werk des 21. Jahrhunderts in das Programm ein?

Musiker Stadttheater

Das dritte Sinfoniekonzert „Mozarts Erben“ mit Gastdirigent Srba Dinic, Generalmusikdirektor des Staatstheaters Braunschweig, und dem Pianisten Matthias Kirschnereit sowie dem Philharmonischen Orchester Bremerhaven im Stadttheater. Foto: Scheschonka

Im Zeichen Wolfgang Amadeus Mozarts stand das von Srba Dinic dirigierte 3. Sinfoniekonzert des Philharmonischen Orchesters im Stadttheater – zumindest dem Titel nach: „Mozarts Erbe(n)“. Doch bei „Après Josquin“, einem 2006 entstandenen Werk des italienischen Komponisten Giorgio Battistelli, das die Bremerhavener in deutscher Erstaufführung präsentierten, dürfte sich mancher Zuhörer gefragt haben, wie es in diesen Rahmen passt.

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