Bremerhaven

Premiere: Aus Ibsens „Volksfeind“ wird eine Volksfeindin

Eine gespaltene Gesellschaft. Die gab es schon zu Zeiten von Henrik Ibsen. In „Ein Volksfeind“, 1882 geschrieben, ist das sein Thema. Kein Wunder, dass das Stück immer noch aktuell ist. Regisseur Florian Thiel inszeniert es im Kleinen Haus.

Eine Frau und zwei Männer sitzen auf Stühlen in einem Raum.

Ausstatter Andreas Schmitz (von links), Regisseur Florian Thiel und Dramaturgin Justine Wiechmann finden den „Volksfeind“ von Ibsen sehr gegenwärtig. Foto: Scheschonka

Ibsens Schauspiel sagt Regisseur Thiel, sei sehr gegenwärtig. Es habe eine „moderne, fast filmische Sprache“, findet er. Und es behandelt Probleme, die schon vor fast 150 Jahren die Menschen umgetrieben haben.

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