Bremerhaven Demenz

Wenn sich das Leben auflöst: Hilfe für Demenz-Erkrankte und ihre Angehörigen

„Was macht der Schlüssel im Eisschrank?“ „Seit wann hab ich einen Sohn?“ „Wer bin ich?“ Ein Mensch verliert sich. Sein Lebenswissen. Den Halt im Kopf. Eine Demenz macht Angehörige hilflos. Der Bremerhavener Verein Solidar berät - auf oft neuen Wegen.

Fotos zur Erinnerung: „Über Schiffe gehen“ war vor einigen Jahren das größte Projekt für Menschen mit einer demenziellen Erkrankung, das der Verein Solidar auf die Beine hat stellen können. „Ein Theaterstück Betroffener und Nicht-Betroffener zu schreiben und zu spielen“, erklären (von rechts) Ursula Möller-Stransky (rechts), Thilo Kelling und Angela Geermann einer Angehörigen, „auch unter wissenschaftlicher Begleitung. Das war wunder, die Patienten blühten unglaublich auf.“

Fotos zur Erinnerung: „Über Schiffe gehen“ war vor einigen Jahren das größte Projekt für Menschen mit einer demenziellen Erkrankung, das der Verein Solidar auf die Beine hat stellen können. „Ein Theaterstück Betroffener und Nicht-Betroffener zu schreiben und zu spielen“, erklären (von rechts) Ursula Möller-Stransky (rechts), Thilo Kelling und Angela Geermann einer Angehörigen, „auch unter wissenschaftlicher Begleitung. Das war wunder, die Patienten blühten unglaublich auf.“ Foto: Scheschonka

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