Bremerhaven

Testbergungen liefern Erkenntnisse für Munitionsräumung in der Nordsee

Die erfolgreichen Testbergungen von Weltkriegsmunition in der Ostsee liefern wichtige Erkenntnisse für kommende Aufgaben auch in der Nordsee. Forscher des Thünen-Instituts und des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven analysieren dabei Folgen und Risiken für das sensible Meeresökosystem.

Versenkte Weltkriegsmunition gefährdet Nord- und Ostsee: In Bremerhaven analysieren Forschende des Thünen-Instituts und des Alfred-Wegener-Instituts, wie sich Schadstoffe aus Altlasten auf Meerestiere und Ökosysteme auswirken.

Versenkte Weltkriegsmunition gefährdet Nord- und Ostsee: In Bremerhaven analysieren Forschende des Thünen-Instituts und des Alfred-Wegener-Instituts, wie sich Schadstoffe aus Altlasten auf Meerestiere und Ökosysteme auswirken. Foto: BMUV/Riedl

Die vom Bundesumweltministerium durchgeführten Testbergungen von Weltkriegsmunition in der Lübecker und Mecklenburger Bucht sind abgeschlossen. Die Ergebnisse fließen nun in die Entwicklung einer schwimmenden Entsorgungsanlage ein. „Verrostende Munition setzt giftige Stoffe frei, die in unsere Nahrungskette gelangen können. Wir müssen handeln, um weitere Belastungen der Meeresumwelt zu stoppen“, betonte Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD).

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