Beinahe sechs Wochen lang schmückte das Budendorf die Innenstadt, und egal, welchen Kollegen Alexandra Ausborn am letzten Tag auch befragt, erhält sie die gleiche Antwort: „Es lief super.“ Die Umsätze seien gut bis sehr gut, „es war wirklich sehr voll“, sagt Franz Ott über sein „Lotsenhaus“, in dem Stammgast Egon Mlynska noch einen letzten Grog trinkt, bevor der Markt schließt. Ein Stempel fehlt noch auf der Zehner-Rabattkarte, dann ist der erste Grog 2023 gleich wieder gratis. „Wir haben viele, viele Stammgäste“, sagt Ott. Rund 250 hätten es geschafft, ihr Kärtchen voller Stempel wieder abzugeben und dafür „einen aufs Haus“ zu bekommen.
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