Bremerhaven Ekaterina-Mord

So inszeniert sich der mutmaßliche Ekaterina-Mörder selbst als Opfer

Videokameras der Nachbarn haben die letzten Bilder von Ekaterina B. aufgenommen. Wenige Stunden danach wurde sie ermordet. Sie wurde betäubt, dann erstickt. Ihr mutmaßlicher Mörder hat der Polizei eine ganz andere Geschichte erzählt.

Er ist angeklagt, seine Ehefrau erstickt und dann zerstückelt zu haben. Das Gericht schreibt vor, Bilder vom Tatverdächtigen nur so zu veröffentlichen, dass er nicht zu erkennen ist.

Er ist angeklagt, seine Ehefrau erstickt und dann zerstückelt zu haben. Das Gericht schreibt vor, Bilder vom Tatverdächtigen nur so zu veröffentlichen, dass er nicht zu erkennen ist. Foto: Masorat

Der Angeklagte trägt eine auffällige Kette um den Hals mit einem kleinen Anhänger dran. Seine Tochter soll ihn angeblich einmal gebastelt haben, meinen Freunde von Ekaterina. Die Angst, das Sorgerecht für die damals Fünfjährige im Falle einer Scheidung zu verlieren, ist für den Staatsanwalt Motiv genug, dass der 46-Jährige den Mord längere Zeit geplant habe. In der Anklage ist von einem neuen Lebensgefährten in St. Petersburg die Rede, zu dem Ekaterina B. habe gehen wollen.

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