Bremerhaven

Maersk-Riese rauscht nachts knapp an Segler in Seenot vorbei

Ein Segler entgeht auf der Weser in der Nacht nur knapp einer Kollision mit dem Containerriesen „Magleby Maersk“, der von Bremerhaven herannaht. Bei der Verhinderung eines Dramas spielt die Besatzung eines Fischkutters eine entscheidende Rolle.

von Thorsten Brockmann 1. September 2022
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Das war knapp: Diese havarierte Segelyacht entkam auf der Außenweser nur knapp einer Kollision mit dem Containerriesen „Magleby Maersk“. Das gute Zusammenspiel diverser Stellen und Helfer verhinderte das drohende Unglück. Unser Bild zeigt, wie die Besatzung des Tochterboots des Seenotrettungskreuzers „Bernhard Gruben“ die Yacht übernimmt.

Das war knapp: Diese havarierte Segelyacht entkam auf der Außenweser nur knapp einer Kollision mit dem Containerriesen „Magleby Maersk“. Das gute Zusammenspiel diverser Stellen und Helfer verhinderte das drohende Unglück. Unser Bild zeigt, wie die Besatzung des Tochterboots des Seenotrettungskreuzers „Bernhard Gruben“ die Yacht übernimmt. Foto: Die Seenotretter - DGzRS

Nur durch das beherzte Eingreifen eines Fischers und eines Lotsen konnte in der Nacht zum Donnerstag auf der Außenweser eine Kollision des 400 Meter langen Containerschiffes „Magleby Maersk“ mit einer kleinen Segelyacht verhindert werden. Ein Seenotrettungskreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) übernahm den Havaristen, der nach einem Wassereinbruch manövrierunfähig geworden war, und brachte ihn in Sicherheit.

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