Bremerhaven

Regionale Kaufkraft: Schiffdorf schlägt Bremerhaven

In Bremerhaven können sich die Menschen weniger leisten als im Cuxland. Das bestätigt ein neues Kaufkraft-Ranking des Instituts der deutschen Wirtschaft. Dennoch steht Bremerhaven nicht so schlecht da, wie es scheint.

Ein Mann steht mit Einkaufstaschen in der Hand in der Fußgängerzone.

Menschen in Bremerhaven haben weniger Geld zur Verfügung als der Bundesdurchschnitt. Foto: Arnd Hartmann

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat untersucht, wo sich die Menschen von ihrem Geld am meisten leisten können. Wie wohlhabend oder arm man ist, hängt laut Studie nicht nur am Einkommen, sondern auch an den regionalen Lebenshaltungskosten. Das Ergebnis: Beim Kaufkraft-Ranking schneiden Großstädte im Vergleich zu kleineren Kommunen eher schlecht ab. So wie Bremerhaven. Laut der IW-Studie hat jeder Bremerhavener 20.610 Euro netto im Jahr zur Verfügung. Das sind 15,4 Prozent weniger als der Bundesdurchschnitt. Nur sechs Landkreise bzw. kreisfreie Städte stehen in Sachen Kaufkraft schlechter da. Zum Vergleich: Auf dem ersten Platz landet Starnberg in Bayern, mit einem verfügbaren Nettoeinkommen (allgemeine Kaufkraft) von knapp 33.000 Euro im Jahr.

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