Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat untersucht, wo sich die Menschen von ihrem Geld am meisten leisten können. Wie wohlhabend oder arm man ist, hängt laut Studie nicht nur am Einkommen, sondern auch an den regionalen Lebenshaltungskosten. Das Ergebnis: Beim Kaufkraft-Ranking schneiden Großstädte im Vergleich zu kleineren Kommunen eher schlecht ab. So wie Bremerhaven. Laut der IW-Studie hat jeder Bremerhavener 20.610 Euro netto im Jahr zur Verfügung. Das sind 15,4 Prozent weniger als der Bundesdurchschnitt. Nur sechs Landkreise bzw. kreisfreie Städte stehen in Sachen Kaufkraft schlechter da. Zum Vergleich: Auf dem ersten Platz landet Starnberg in Bayern, mit einem verfügbaren Nettoeinkommen (allgemeine Kaufkraft) von knapp 33.000 Euro im Jahr.
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
- jederzeit umfassend informiert
- Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
- uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
Der NZ-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.