Ruhige, liegende Klänge, Geigensirren, Vogelrufe im Busch der Holzbläser: Es ist erstaunlich, wie ähnlich viele Komponisten Naturidyllen schildern. Auch Mauro Montalbettis Adagio für Violoncello und Orchester mit dem Titel „Foresta di fiori“ (Wald der Blumen) bewegt sich auf eher konventionellen Pfaden. Der 52-jährige Italiener, „Composer in Residence“ dieser Saison, erlebte die deutsche Erstaufführung seines für die Mailänder Expo 2015 komponierten Werks im 1. Sinfoniekonzert mit. Das Philharmonische Orchester unter Niemanns Leitung trat die Naturtour im Großen Haus auf gewohnt hohem Niveau an.
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