Mitten im Nirgendwo in der kanadischen Wildnis. Der Hof, auf dem der Psychothriller „Tom auf dem Lande“ spielt, gleicht eher einem Gefängnis. Wie bedrückend die Figuren die Situation dort erleben, ist ab dem 9. Februar im Kleinen Haus zu sehen. Das Bühnenbild von Julius E. Böhm erzählt von dieser Enge, er vergleicht es mit einer Blechbüchse. „Es ist ein klaustrophobischer Raum“, so Böhm. Komponist Ludger Nowak, der die Musik zu dem Stück geschrieben hat, ergänzt: „Der Raum hat nur eine Tür, durch die gerade eine Person passt.“
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