Betroffen war ein Mann aus Geestemünde, der eine vierstellige Summe verlor. Er habe einen Anruf einer angeblichen Mitarbeiterin eines hiesigen Geld-Institutes erhalten. In seinem Telefondisplay sei die zentrale Rufnummer der Bank angezeigt worden. „Hierbei handelte es sich jedoch um einen technischen Trick“, wie die Polizei erläutert. Die angebliche Bank-Mitarbeiterin erzählte dem Geestemünder glaubhaft, dass dieser eine „Push-Tan“ freigeben solle, da andernfalls keine Überweisungen mehr möglich seien. „Das Opfer willigte ein und ermöglichte den unbekannten Tätern somit unwissentlich Zugriff auf das Online-Banking.“ In den folgenden Stunden wurden über das Konto Einkäufe getätigt, Handy-Verträge abgeschlossen und Hotels gebucht.
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