Bremerhaven

„Polarstern“ erforscht den Eisschild der Ostantarktis

Mit welchem Tempo könnte der Meeresspiegel im Zuge der menschengemachten globalen Erwärmung ansteigen? Um unter anderem diese Frage besser zu verstehen, ist die „Polarstern“ des Alfred-Wegener-Instituts nun zum Eisschild der Ostantarktis unterwegs.

Bug der Polarstern auf Expedition in der Ostantarktis

Nach 2022 ist die „Polarstern“ nun wieder zu einer Expedition in die Ostantarktis aufgebrochen. Foto: Alfred-Wegener-Institut / Marlena Witte

Das Forschungsschiff Polarstern ist von Kapstadt aus in die Ostantarktis aufgebrochen. Der bis zu mehrere Kilometer dicke Eisschild der Ostantarktis speichert Wassermassen, die den Meeresspiegel auf Zeitskalen von Jahrhunderten um dutzende Meter ansteigen lassen können. Die Rückkopplungen zwischen Eis, Ozean und Atmosphäre in dieser riesigen und global bedeutenden Region sollen untersucht werden. Nach einer ersten Fahrt 2022 folgen nun die zweite und dritte von drei Polarstern-Expeditionen namens EASI (East Antarctic Ice Sheet Instabilities, Ostantarktische Eisschild-Instabilitäten) in einem koordinierten Programm mehrerer Forschungsstandorte.

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