Bremerhaven zukunft Nordsee

Pläne sind so gut wie fertig: So soll die neue Nordmole in Bremerhaven aussehen

Die zerdellte Haube des Molenturms steht auf dem Bauhof von Bremenports, das Prisma in einer Werkstatt. Und die Steine des abgebrochenen Leuchtturms, der vor einem Jahr Schlagzeilen machte, sind doch im Schutt gelandet. Er wird aber wieder aufgebaut.

So soll die Nordmole aussehen.

So soll die Nordmole aussehen. Foto: StudioKramer

Der „schiefe Turm von Bremerhaven“ wird originalgetreu wieder errichtet. Das Versprechen von Bremenports steht, „es bleibt auch dabei“, sagt Sprecher Holger Bruns. Fenster, Türen, Holz und Bleche des abgetragenen Molenturms wurden vom Abrissbagger beiseitegeschafft, auch die einst prächtige rote und mehr als 100 Jahre alte Kuppel mit dem sie umgebenden Geländer vom Leuchtturm. Nur die Steine des Turms erschienen am Ende doch nicht mehr erhaltungswürdig. Denkmalschützer haben sie begutacht und angemerkt: Für eine Rekonstruktion ist es sinnvoller, sie neu zu brennen nach Vorlage des Originals.

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