Bremerhaven

„Orpheus in der Unterwelt“ setzt im Großen Haus auf Komik und fetzige Musik

Die Hölle ist ein lustiger Ort. Die Komik, die Jacques Offenbachs „Orpheus in der Unterwelt“ fordert, überträgt sich auf das Regieteam, das die Operette im Großen Haus inszeniert. Die Stimmung vor der Premiere ist glänzend.

„Es hilft, wenn man sich gut versteht“, findet das Regieteam. Hartmut Brüsch (Musikalische Leitung), Markus Tatzig (Dramaturgie), Isabel Hindersin (Regie), Rosemary Neri-Calheiros (Choreografie) und Dietlind Konold (Ausstattung) bringen „Orpheus in der Unterwelt“ auf die Bühne.

„Es hilft, wenn man sich gut versteht“, findet das Regieteam. Hartmut Brüsch (Musikalische Leitung), Markus Tatzig (Dramaturgie), Isabel Hindersin (Regie), Rosemary Neri-Calheiros (Choreografie) und Dietlind Konold (Ausstattung) bringen „Orpheus in der Unterwelt“ auf die Bühne. Foto: Kerstin Niemann

Die Probe für „Orpheus in der Unterwelt“ ist gerade vorbei. Dramaturg Markus Tatzig, Regisseurin Isabel Hindersin und der musikalische Leiter Hartmut Brüsch sitzen zusammen auf dem Sofa im Foyer des Stadttheaters und werfen sich beim Pressegespräch die Stichworte nur so zu. „Wir haben sehr viel Spaß gehabt“, sagt Brüsch. Und sie werden voraussichtlich im Laufe dieser Woche noch ein bisschen Spaß haben. Denn die Premiere der Offenbach-Operette ist erst an diesem Sonnabend..

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