Bremerhaven

Neuer Anlauf der Stadt, das Bremerhavener Hochmoor doch noch zu retten

Moore haben es nicht eilig. Aber die Menschen, die es erkunden wollen. Seit Jahren plant Bremerhaven, das größte, aber austrocknende Hochmoor des Landes Bremen, das Fehrmoor, zu renaturieren. Alles hängt am Geld. Auch der längst fällige Moor-Pfad.

 Sevan Tecer, Leiter des Umweltschutzamtes, Andrea Toense als Dezernentin für Gesundheit, Klima und Umwelt, und Landschaftsplaner Malte Wördemann von der Unteren Naturschutzbehörde) begleiten das Wiederaufbauen des größten Hochmoores im Land Bremen, dem Fehrmoor.

„Moor-Reset - alles zurück auf Start“: Aus neuer Perspektive begutachten und planen (von links) Sevan Tecer, Leiter des Umweltschutzamtes, Andrea Toense als Dezernentin für Gesundheit, Klima und Umwelt, und Landschaftsplaner Malte Wördemann von der Unteren Naturschutzbehörde) das Wiederaufbauen des größten Hochmoores im Land Bremen, dem Fehrmoor. Ob der Entwässerungsgraben gestaut, eingedämmt oder umgeleitet werden kann, ist offene Frage. Bodengutachten sind schon im Gange. Foto: Ralf Masorat

Rund 1000 Jahre braucht es, ehe sich ein Meter Torfschicht neu bildet. Kostbarer Torf, der umweltschädlichen Kohlenstoff bindet. Vor rund 6000 Jahren bildete sich auf mehr als 500.000 Quadratmetern das sumpfige Eiszeit-Relikt am nördlichen Rande Bremerhaven-Leherheides.

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