Bremerhaven

Neue Columbuskaje: Am Ende ist ihr Bau gut für die Natur

Das Land Bremen wird größer - um 17.000 Quadratmeter durch den Bau der neuen Columbuskaje in die Weser. Den Fischen soll’s trotzdem gefallen, dem Fischotter auch und auch der Teichfledermaus. Für sie haben die Hafenbauer erneut Bagger bestellt.

Landschaftsarchitekt Thomas Wieland schaut aus einiger Entfernung auf die neuen Wasserflächen neben der Lune.

Landschaftsarchitekt Thomas Wieland schaut aus einiger Entfernung auf die neuen Wasserflächen neben der Lune. Foto: Hartmann

Bremenports hat entlang der Unteren neuen Lune ganze Uferstreifen aufgekauft. Zu beiden Seiten des vor gut 40 Jahren künstlich angelegten Flusslaufs sollen große Flächen Eingriffe in die Natur durch den Hafenbau ausgleichen.

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