Bremerhaven

Ekaterinas Mann behauptet: Meine Mutter hat meine geliebte Frau getötet

Der Prozess um die Ermordung von Ekaterina B. wird immer wirrer. Monatelang schwieg ihr angeklagter Mann – nun sagt auch er: Nicht ich, sondern meine Mutter hat meine Frau getötet. Und die Reaktion der Mutter? Sie ist über diesen Vorwurf erleichtert.

Er hofft nach seiner Aussage nun, aus der Haft entlassen zu werden: Der des Mordes angeklagte Ehemann von Ekaterina B.

Er hofft nach seiner Aussage nun, aus der Haft entlassen zu werden: Der des Mordes angeklagte Ehemann von Ekaterina B. Foto: Masorat-f

Er hatte Frust wegen seiner Ehe, der Affäre seiner Frau und ihrer Trennungsabsichten - und er hat ihn bei seiner Mutter abgelassen. „Das war mein Fehler“, sagt der Ehemann von Ekaterina B. im Mordprozess am Landgericht in Bremen. Der 46-jährige Bremerhavener meint auch: „Hätte ich in jener Nacht meine Mutter nicht angerufen, würde Ekaterina heute noch leben.“

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