Bremerhaven

Moderne Antriebstechnik bringt Schleusentor in Bewegung

Außen unscheinbar, innen voller Technik: Nach sechsmonatiger Bauzeit ist das neue Antriebsgebäude an der Fischereihafen-Doppelschleuse in Betrieb genommen worden. Es beherbergt den Antrieb für die kleine Kammer des Außenhaupts.

Hoch und trocken stehen die Elektromotoren im neuen Antriebsgebäude für das Außenhaupt der kleinen Schleusenkammer. Im Bild: Lutz Jankowsky, Leiter Technische Anlagen bei Bremenports.

Hoch und trocken stehen die Elektromotoren im neuen Antriebsgebäude für das Außenhaupt der kleinen Schleusenkammer. Im Bild: Lutz Jankowsky, Leiter Technische Anlagen bei Bremenports. Foto: Arnd Hartmann

Das alte Antriebshaus der 1925 gebauten Schleuse hatte nicht nur altersbedingte Schäden, sondern auch den Nachteil, „dass die Elektromotoren im Keller installiert waren“, erläutert Lutz Jankowsky, Abteilungsleiter technische Anlagen bei Bremenports, „wo sie vor einer Extrem-Sturmflut nicht geschützt wären.“ Außerdem sei die komplette Technik überaltert gewesen. „Für die Elektromotoren aus den 1950er/60er Jahren gab es kaum noch Ersatzteile. Die mussten zuletzt alle angefertigt werden. Und das ist richtig teuer gewesen“, sagt Jankowsky.

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