Bremerhaven

„Mobile Retter“ erhalten Zugriff auf Defibrillatoren in Schulen

Das Smartphone-basierte Ersthelfersystem „Mobile Retter“ in Bremerhaven erhält Unterstützung von den Schulen der Stadt. Ab sofort stehen die an Schulgebäuden installierten Defibrillatoren (AED) auch externen Ersthelfern zur Verfügung.

Eine Frau hält einen Defibrillator in den Händen, hinter ihr übt eine junge Frau an einer Reanimationspuppe die Herz-Druckmassage. Im Hintergrund steht ein Rettungswagen der Feuerwehr Bremerhaven mit zwei Einsatzkräften.

Das Ersthelfersystem „Mobile Retter“ wird durch Defibrillatoren (AED) des Notfallmanagements der Bremerhavener Schulen ergänzt. Swantje Hüsken (vorne), Amtsleiterin des Schulamts, präsentiert einen AED, der die Rettungskette – von der Laienreanimation bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes – ergänzt. Foto: Feuerwehr Bremerhaven

In einer Testphase wurden die Geräte vom Schulamt gemeinsam mit der Feuerwehr Bremerhaven erfasst und in das System integriert. „Die Ressourcen des vorhandenen Notfallmanagements von Bremerhavener Schulen werden somit ab sofort einem größeren Personenkreis zur Verfügung gestellt“, heißt es in der Mitteilung der Feuerwehr. Das Ziel: eine bessere Abdeckung mit lebensrettender Ausrüstung im Stadtgebiet. Die AED sollen im Notfall von mobilen Rettern abgeholt und an den Einsatzort gebracht werden. Weitere Schulstandorte sollen in das Projekt aufgenommen werden.

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